Das heutige Gebäude wurde auf den Überresten eines früheren frühmittelalterlichen Gebäudes errichtet.
Selbst von dem späteren romanischen Gebäude aus dem frühen 12. Jahrhundert sind nur noch wenige Elemente erhalten, wie die Giebelfassade und der Glockenturm, die im Laufe der Jahrhunderte und insbesondere zwischen 1853 und 1854 stark verändert wurden.
Ein weiteres interessantes architektonisches Element des Bauwerks ist die mit Pilastern verzierte Apsis. Die Fassade ist mit einem Prothyrum über einem Portal aus dem 16. Jahrhundert geschmückt.
Ebenfalls an der Fassade, über dem zentralen Spitzbogenfenster, befinden sich drei Marmorplatten, die von einem Presbyterium aus dem 18. bis 9. Weitere Fragmente aus dieser Zeit sind auf der Nordseite zugemauert.