Von der bäuerlichen Handwerkskunst zur industriellen Technologie: Das ist der rote Faden, der sich durch das Olivenölmuseum zieht. Eine antike und mächtige Hebelpresse, steinerne Mühlsteine, Schneckenpressen und die Rekonstruktion einer wasserbetriebenen Ölmühle aus dem 19. Jahrhundert sind Stücke, die diese mit historischen Dokumenten und Lehrmaterial angereicherte Ausstellung kennzeichnen. Eine Hommage an den Olivenbaum und sein Öl, Elemente, die die Geschichte und Zivilisation der Mittelmeervölker geprägt haben.

Der Rundgang führt von einer Zeit, in der die Verarbeitungstechniken unveränderlich schienen, bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts, als der technische Fortschritt eine Wende einleitete. Zu sehen sind alte und ungewöhnliche Werkzeuge, die bereits im 18. Jahrhundert in Gebrauch waren: Hebelpressen, wasserbetriebene Radpressen und andere originelle Werkzeuge. Eine besondere Abteilung erzählt mit Hilfe von Videos und didaktischen Tafeln über den Anbau und die Herstellung von Öl.

Gruppenbesuche nur nach Voranmeldung und gegen Bezahlung.

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